Übergriffe von SO. 10. bis SA. 16. Juli 2016

In ziemlich ausgeglichener Stimmung beginnen am Sonntagnachmittag völlig unvermittelt Mind Control-Übergriffe.

Sonntag, 10. Juli 2016

17:05 Uhr – Seit gut 3/4 h wird auf meine rechte Kopfseite eingewirkt. Das Geräusch kann man als Tickern bezeichnen. Es ist leise, aber deutlich genug wahrnehmbar und für mich als technisches Mind Control-Verfahren zu erkennen.

Es ist zu einer lautstarken Krise gekommen. Wie so oft bereits in der Vergangenheit tritt auch Atembeklemmung ein.

18:10 Uhr – Die elektronischen Übergriffe haben inzwischen aufgehört.

18:30 Uhr – Einmaliger Übergriffe durch eine Frequenz, die für mich als feines Knistern wahrnehmbar ist. Das Ziel war der obere Teil des rechten Ohres.

0:10 Uhr – Leises Knistern im Bereich oberhalb der Stirn.

Montag, 11. Juli 2016

9:40 Uhr – Soeben beginnen heftige schädliche Impulsattacken auf meine rechte Kopfseite. Es setzt sofort Atembeklemmung ein, Lebensnot deutet sich an.
Eine lautstarke Krise ist entstanden. Ich mache zwei meiner drei Wohnzimmerfenster auf, schildere laut die Vorgänge und weise dabei auf die von mir vermuteten Verursacher.
Wie üblich weise ich dabei auch auf die Hintergründe hin.

9:45 Uhr – Es wird weiter an meinem Kopf „herumgebastelt“. Andere Frequenzen werden rechts angewendet.

10:10 Uhr – Nun wird offenbar die sog. Voice to Skull-Methode eingesetzt. Es werden Gedanken erzeugt, die zu meinem Redefluss passen.

10:20 Uhr – Ich wende in der Krise äth. Zitronenöl an. Es beginnt, die akute Krise abzubauen.

Lebenskrisen sind bei mir meist von körperlichen Kältephänomenen begleitet. Die stärkste Kälte ist an den Zehen und im Bereich der Kniegelenke lokalisiert. Zitronenöl ist eines der Typmittel für den Nierenfunktionskreis. Der Funktionskreis Niere ist laut TCM für die Kälte „zuständig“.

12:30 Uhr – Es finden Frequenzübergriffe aus die linke Kopfseite (Bereich der Schläfe) statt.

12:50 Uhr – In einer Krisensituation wird einmalig mit einer knackenden Frequenz auf meinen Hinterkopf eingewirkt. Das Knackgeräusch war für mich ganz deutlich hörbar.

21:10 Uhr – Heute Nachmittag, als ich in der Innenstadt und in Rodenbeck gewesen bin, haben leichtere Übergriffe stattgefunden. Atem- oder Lebensnot haben sie allerdings nicht bewirkt.

22:35 Uhr – Es werden nur schwach hörbare knisternde Frequenzen im Stirnbereich angewendet.

23:00 Uhr – Da die entsprechende Symptomatik auftritt, wende ich Bayöl an.

Dienstag, 12. Juli 2016

8:05 Uhr – Nach dem Aufstehen gehen erste Übergriffe los. Leichte knallartige Attacken auf die rechte Kopf-/Ohrseite.

17:10 Uhr – Heute Nachmittag war relativ Ruhe vor Bestrahlung.
Seit ein paar Stunden wende ich hin- und wieder Bohnenkrautöl an. Nach der traditionell chinesischen Medizin wirkt es gegen sog. Kontravektionen – selbst ausgetestet.

Mittwoch, 13. Juli 2016

7:20 Uhr – Die illegalen Experimente an mir gehen weiter.

8:05 Uhr – Es sporadisch einzelne Frequenzübergriffe statt. Soeben wurde die sehr schädliche kratzende Frequenz auf mich anwendet.

9:25 Uhr – Das Symptom Ziellosigkeit tritt massiv auf. Ich wende das äth. Öl Narde an. Narde ist die Entsprechung der Bachblüte Wild Oat (36). Kurz danach kommt ein starker Vine-Zustand auf. Ich wende Schafgarbe als Entsprechung der Bachblüte an.

13:00 Uhr – Während einer Krise wird auf einen Bereich an der linken Kopfseite geschossen. Die Geräuschentwicklung ist schwer zu beschreiben. Es ist ein helles, etwas metallisch klingendes Geräusch.

20:55 Uhr – Eine ausgesprochen lautstarke Krise tritt auf, eine Folge jahrzehntelanger Strahlenkriminalität.

21:30 Uhr – Die Mindkontroller pulsen immer wieder auf meine linke Schläfe.

Donnerstag, 14. Juli 2016

8:35 Uhr – Erste Impulse auf die rechte Kopfseite finden statt, akustisch als knallartig wahrnehmbar. Atemnot setzt ein.

8:55 Uhr – Atemnot, eiskalte Füsse … die extreme Krise geht weiter.

9:40 Uhr – Nun wird der dumme Voice to Skull-Mist angewendet. Es werden einzelne Worte an meiner linken Kopfseite erzeugt.

10:00 Uhr – Die Krise geht weiter. Ich versuche mit äth. Zitronenöl die Krise in den Griff zu bekommen. Das ist nicht einfach, während die Strahlenverbrechen weiter stattfinden.

10:25 Uhr – Die Grausamkeiten gehen weiter. Jetzt „ballern“ sie wieder auf meine linke Kopfseite ein.
Seit über 30 Jahren macht eine Psychiatrie an mir auf Zerstörung angelegte Menschenexperimente. Mehr dazu: Wie es mit Flooding begann …

Diese Psychiater gehen komplett willkürlich vor. Sie missachten – therapeutisch gesehen – auftauchende Krankheitssyptome!

10:55 Uhr – Die Krise hält weiter an. Ich wende jetzt Mandarinenöl an.

11:45 Uhr – Nun wird wieder Voice to Skull angewendet.
Kurze Zeit später werden wieder Impulse auf meine linke Kopfseite „geschossen“.

14:30 Uhr – Die existenzielle Lebenskrise hält weiter an. Das Problem sind die alten Strahlenschäden, die trotz tauglicher Heilmittel immense Schwierigkeiten verursachen.

15:00 Uhr – Eben werden feine knisternde Frequenzen auf meinem Schädeldach angewendet.

17:35 Uhr – Kurz nach Anwendung des äth. Tabaköls wird auf meine rechte Kopfseite gepulst.

18:35 Uhr – Wieder einmal Voice to Skull-Unsinn, offenbar haben die Langeweile.

20:25 Uhr – Eben werden knisterende Strahlen auf meinem Schädeldach angewendet. Auf dem Schädeldach wurden die wohl grausamsten Gesundheitsschäden angerichtet.

Freitag, 15. Juli 2016

9:20 Uhr – Es geht gleich morgens wieder los. Es machen sich die Altschäden extrem bemerkbar, die über viele Jahre durch Strahlengewalt in mich hineingepumpt worden sind.

14:35 Uhr – Eben hat wieder ein einmaliger Strahlenübergriff stattgefunden, jetzt wieder. Der akustische Typ ist ähnlich einem Knacken.
Jetzt nochmal .. kurz danach ein Knall auf die rechte Kopfseite.

Samstag, 16. Juli 2016

13:20 Uhr – Seit heute Morgen gegen 10 Uhr geht der Terror vermutlich aus Bielefeld weiter.

15:50 Uhr – Wieder werden Strahlenimpulse auf meine linke Kopfseite angewendet.

16:30 Uhr – Immernoch Übergriffe sowie das Ignorieren der grausamen Gesundheitsschäden, die von ihnen stammen.

Tweets von mir (@Heiko_MindenGER) vom 10. bis 16. Juli 2016

FOTO: Heiko (Pseudonym)
Die Bastau hat Sauerstoffprobleme

3 Gedanken zu “Übergriffe von SO. 10. bis SA. 16. Juli 2016

  1. Hast Du schon mal ein Ohr mit einem Gehörschutzstopfen verschlossen?
    Bei mir lindert es deutlich die Einwirkungen. Das ist auch korespondierend zu der Aussage von Dr. Witte, dass es sich um Frequenzen handelt die im hörbaren Bereich liegen.
    Sogenannter ELF-Wellen-Terrorismus.
    Ebenfalls haben andere früher schon darüber berichtet, das Kleidung aus Leder gut hilft. Vermutlich weil Leder auch gut Schall dämmt.
    Sind blos Gedanken von mir, probiers doch mal aus.
    Vielleicht hilfts.

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