Pfirsich gegen Strahlenbelastungen

Ein einfaches Getränk beweist in strahlenbedingten Krisen erstaunliche Eigenschaften: Pfirsichnektar.
Die ersten positiven Erfahrungen mit der exotischen Frucht reichen schon viele Jahre zurück. Aber Phasen starker Bestrahlungen hatten lange verhindert, daß eine gesundheitlicher Durchbruch möglich wurde.

Das hat sich in diesem Sommer 2017 geändert! Die Attacken sind zwar weniger geworden. Aber die Gesundheitsschäden in meinem Körper und Kopf sind weitgehend noch da.
In dieser Lage erweist sich der Pfirsichnektar eines heimischen Fruchtsaftherstellers als universelles Mittel zur Bewältigung von Krisen. Er stabilisiert das aktuelle psychisch-körperliche Befinden, das durch die Folgen massenhaften Mind Controllens chronisch überbelastet ist.

Beobachtungen

Strahlenimpulse haben die Wirkung, die Lebensenergien einer Person sehr stark zu fokussieren, sodaß man sie selbst nicht mehr im Griff hat. In dieser Situation mäßigt Nektar aus Pfirsichfrüchten Entgleisungen in kurzer Zeit!

Nach meinen Erfahrungen ist der Nektar bei Targeted Individuals hilfreich, wenn folgende Beschwerden auftauchen:

  • Hitze-Empfindungen an den Füßen, am Körper oder Kopf
  • psychisch-körperliche Krisen
  • Einschlafstörungen

Die normalisierende Wirkung hat sich bei mir als zuverlässig und wiederholbar erwiesen. Sofern keine weitere Bestrahlung stattfindet, habe ich tatsächlich Ruhe.
Setzen in den Tagen danach wieder Übergriffe ein oder machen sich chronische Altschäden bemerkbar, kann man wieder zum Pfirsichnektar greifen.

Empfehlenswert ist, den Nektar morgens nach dem Aufstehen zu trinken und tagsüber jeweils nach Bedarf oder wenn man Durst darauf hat.

Der Pfirsich in TCM und Schulmedizin

In der traditionell chinesischen Medizin hat der Pfirsich eine herausragende Stellung. Er wird als die Frucht des Elements Metall angegeben. Das dürfte der Grund sein, weshalb er auf das Energiefeld („Aura“) so stark ausgleichend und regulierend wirkt. „Wenn eine Person electronic harassment-Übergriffen ausgeliefert ist, geht die schädliche Strahlung immer durch die Aura! Genau dort wirkt der Pfirsich.“

Die spezifische Wirkung auf Targeted Individuals dürfte auch mit der Farbe zusammenhängen. Fruchthaut und -fleisch kommen dem goldenen Farbspektrum sehr nahe.

Auch die westliche Schulmedizin hat den Pfirsich im Blickfeld. Er wird interessanterweise bei Nebenwirkungen empfohlen, die durch medizinische Bestrahlungen als Teil von Krebsbehandlungen entstehen.

 

Aprikose, Pflaume, Edelkastanie und Dattel

In der chinesischen Heilkunde gibt es 4 weitere Früchte mit übergeordneter Bedeutung. Dort ist die Aprikose als Frucht des Feuers, die Pflaume des Holzes, die Edelkastanie des Elementes Wasser und die Dattel der Erde bekannt. Alle vier haben sich ebenfalls als mäßigend und stabilisierend erwiesen.

Aprikose und Pflaume nehme ich als Nektar bzw. Saft zu mir. Datteln besorge ich mir jeweils als frische Früchte in einem afghanischen Geschäft. Dattelsirup gibt es beim Biodiscounter zu kaufen.

Erst vor wenigen Wochen hatte ich in einem Kräuterladen italienisches Edelkastanienmehl entdeckt. Den Packungsbeutel setze ich in geschlossenem Zustand bei starker innerer Kälte ein.
Das hatte sich bei Milchzucker bereits bei Kältezuständen als wirksam erwiesen, die eher außen lokalisiert sind.

Anwendungshinweise

Wichtig ist, ausschließlich Nektare, Säfte bzw. Früchte von guter Qualität für die persönliche Krisenhilfe zu verwenden.
Billige Säfte vom Discounter sind oft stark verdünnt oder stammen von Früchten aus konventionellem Anbau. Erzeugnisse, die unter Einsatz von Düngemitteln oder/oder Pestiziden entstehen, sind für natürliche Gesundheitsförderung wenig geeignet.

 

FOTO: Jack Dykinga, USDA (wc)
Eine aufgeschnittene Pfirsichhälfte

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